Neu auf www.offenerhaushalt.at: Benchmarking für Gemeinden

In Zeiten angespannter Budgets und steigender Anforderungen an Transparenz und Effizienz wird es für Städte und Gemeinden immer wichtiger, ihre finanziellen Ressourcen möglichst effektiv einzusetzen und gezielt zu steuern. Ein neues Benchmarking-Tool, das wir gemeinsam mit unseren Projektpartnern auf der Plattform www.offenerhaushalt.at umgesetzt haben, eröffnet dafür neue Möglichkeiten. Ab sofort können Städte und Gemeinden unter bestimmten Voraussetzungen ihre Haushaltsdaten strukturiert mit jenen vergleichbarer Gemeinden analysieren – datengestützt, visuell aufbereitet und anonymisiert.
Gemeindefinanzprognose Mai 2025 – Leistungskürzungen stehen am Plan

Um das gesamtstaatliche Defizit zurückzuführen, haben auch Städte und Gemeinden eine Sparvorgabe. Die Gemeinden ohne Wien sollen das beträchtliche Maastricht-Defizit von knapp einer Milliarde Euro im Jahr 2024 gegen Null bis 2029 zurückführen. Doch wo findet sich diese Milliarde bei den Gemeindefinanzen? Durch welche Maßnahmen kann diese erreicht werden? Im Rahmen der aktuellen Gemeindefinanzprognose gehen wir dieser Frage nach.
Digitaler Förder- und Transferbericht zum halben Preis für KDZ-Mitglieder

Der "Digitale Förder- und Transferbericht" auf www.offenerhaushalt.at sorgt für eine verbesserte Transparenz der kommunalen Förderungen und Transfers. KDZ-Mitglieder können diesen nun zum halben Preis im ersten Jahr freischalten. Bei Interesse wenden Sie sich bitte an offenerhaushalt@kdz.or.at. Die Aktion ist gültig bei Bestellung bis 31.3.2025.
Neues auf offenerhaushalt.at
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Das KDZ-Zentrum für Verwaltungsforschung hat die Plattform www.offenerhaushalt.at um einige wesentliche Funktionen erweitert und damit die Benutzerfreundlichkeit und Nutzbarkeit für die Gemeinden weiter erhöht.
Gemeindefinanzprognose Dezember 2024 – Konsolidierungsmaßnahmen auch bei Gemeinden
Nicht nur der Gesamtstaat, sondern auch Städte und Gemeinden werden in den nächsten Jahren einen Konsolidierungsbeitrag leisten müssen. Das ist besonders schwierig, da sie stark von den von Bund und Ländern vorgegebenen Rahmenbedingungen abhängig sind. Die aktuelle Gemeindefinanzprognose zeigt, dass ohne Gegensteuerungsmaßnahmen in den nächsten Jahren von Leistungskürzungen auszugehen ist.
Gemeindefinanzprognose: Trotz zusätzlichem Gemeindepaket weiterhin kritische Finanzsituation bei Gemeinden

Die Prognose der Gemeindefinanzen zeigt trotz Zusatzmittel aus dem Finanzausgleich 2024 und dem neuen Gemeindepaket von Anfang Juni 2024 eine kritische Finanzsituation der Gemeinden. Weiterhin ist davon auszugehen, dass bis zu 40 Prozent der Gemeinden ihre laufenden Ausgaben nicht mehr aus eigener Kraft decken werden können. Reformen sind notwendig, um die Liquidität mittelfristig wieder zu stabilisieren.
MEILENSTEIN FÜR TRANSPARENZPLATTFORM: 1.500 TRANSPARENTE GEMEINDEN AUF WWW.OFFENERHAUSHALT.AT
Ende Februar 2024 verzeichnete die Transparenzplattform des KDZ – Zentrum für Verwaltungsforschung www.offenerhaushalt.at erstmals 1.500 von 2.093 österreichische Städte und Gemeinden, die ihre Gemeindefinanzdaten transparent der Öffentlichkeit zur Verfügung stellen.
Rechnungsabschluss-Daten 2022 auf offenerhaushalt.at verfügbar
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Seit kurzem sind die Rechnungsabschlussdaten aus dem Jahr 2022 auf der Transparenzplattform verfügbar. Damit kann ab sofort das Jahr 2022 bei allen veröffentlichten Gemeinden vollständig eingesehen werden.
10 Jahre www.offenerhaushalt.at!
Die Transparenzplattform www.offenerhaushalt.at feiert Anfang Oktober 2023 ihr 10-jähriges Bestehen! Wir danken unseren Kooperationspartnern und allen Gemeinden und Gemeindeverbänden, die ihre Finanzdaten auf der Plattform veröffentlichen und so zu mehr Transparenz im öffentlichen Sektor beitragen.
GEMEINDEVERBÄNDE AUF WWW.OFFENERHAUSHALT.AT – DIE TRANSPARENZPLATTFORM WURDE ERWEITERT

Seit knapp zehn Jahren werden auf der Transparenzplattform www.offenerhaushalt.at die Gemeindefinanzdaten der österreichischen Gemeinden veröffentlicht. Rund 1.480 Gemeinden haben den Schritt zu mehr Transparenz bisher umgesetzt. Nun wurde die Transparenzplattform um Gemeindeverbände erweitert.